Lieferantenmanagement

 

Die strategischen Ziele des Lieferantenmanagements befassen sich mit der mittel- bis langfristigen Optimierung der Lieferanten des Unternehmens. Es gilt, präzise Entwicklungsmaßnahmen zu definieren, die eine kontinuierliche Erhöhung der Lieferqualität oder eine Senkung der Beschaffungskosten ermöglichen.

 

Das Versorgungsrisiko kann beispielsweise durch die kollaborative Optimierung unternehmensübergreifender Prozesse nachhaltig reduziert werden. Der frühzeitige Aufbau von möglichen 2nd source Lieferanten und die gezielte Steuerung der Beschaffungsvolumen beugen Abhängigkeiten des Unternehmens vor.

 

Zudem sollte die Beziehung zu strategisch wichtigen und zu schwer substituierbaren Lieferanten durch kooperative und integrative Maßnahmen gestärkt werden. Damit wird die Wettbewerbsfähigkeit des eigenen Unternehmens gestärkt.

 

Durch die langfristige Ausrichtung müssen alle Maßnahmen  zur Erreichung der strategischen Ziele im Rahmen von KVP und der regelmäßigen Überwachung der Prozesse angepasst werden, diese können Audits nach VDA 6.3 oder Workshops sein.

 

Hierzu ist es unabdinglich nur Mitarbeiter zu qualifizieren die sich im diesen Bereichen aufgrund ihrer Ausbildung auskennen. Des Weiteren müssen sich diese MA in den Regelwerken der VDA (core tools) sicher bewegen und die Ausbildung zum Supplier Quality Management: Lieferantenmanagement in der Automobilindustrie absolvieren.

 

Wichtig ist auch die Information aus 1ster Hand, (z.B.: gab und gibt es Probleme beim Kunden oder auch in der eigenen Fertigung?). Fatal ist es eine Dreiecks-Beziehung im eigenen Unternehmen aufzubauen, hier können wichtige Informationen verloren gehen die das Unternehmen nach außen schwächen.

 

Die strategischen Ziele des Lieferantenmanagements befassen sich mit der mittel- bis langfristigen Optimierung der Lieferanten des Unternehmens. Es gilt, präzise Entwicklungsmaßnahmen zu definieren, die eine kontinuierliche Erhöhung der Lieferqualität oder eine Senkung der Beschaffungskosten ermöglichen.

Das Versorgungsrisiko kann beispielsweise durch die kollaborative Optimierung unternehmensübergreifender Prozesse nachhaltig reduziert werden. Der frühzeitige Aufbau von möglichen 2nd source Lieferanten und die gezielte Steuerung der Beschaffungsvolumen beugen Abhängigkeiten des Unternehmens vor.

Zudem sollte die Beziehung zu strategisch wichtigen und zu schwer substituierbaren Lieferanten durch kooperative und integrative Maßnahmen gestärkt werden. Damit wird die Wettbewerbsfähigkeit des eigenen Unternehmens gestärkt.

Durch die langfristige Ausrichtung müssen alle Maßnahmen  zur Erreichung der strategischen Ziele im Rahmen von KVP und der regelmäßigen Überwachung der Prozesse angepasst werden, diese können Audits nach VDA 6.3 oder Workshops sein.

Hierzu ist es unabdinglich nur Mitarbeiter zu qualifizieren die sich im diesen Bereichen aufgrund ihrer Ausbildung auskennen. Des Weiteren müssen sich diese MA in den Regelwerken der VDA (core tools) sicher bewegen und die Ausbildung zum Supplier Quality Management: Lieferantenmanagement in der Automobilindustrie absolvieren.

Wichtig ist auch die Information aus 1ster Hand, (z.B.: gab und gibt es Probleme beim Kunden oder auch in der eigenen Fertigung?). Fatal ist es eine Dreiecks-Beziehung im eigenen Unternehmen aufzubauen, hier können wichtige Informationen verloren gehen die das Unternehmen nach außen schwächen.

 

 

 

Kontakt: Juergen Schwab

 

Zum Kontaktformular